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Memoria del saqueo - Chronik einer Plünderung

Fernando Solanas, Argentinien, 2004

In “Memoria del Saqueo” stehen die argentinische Krise der letzten Jahre und die Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung im Zentrum. Der Film arbeitet mit Interviews und Archivmaterial, um Themen wie Korruption und Verschwendung öffentlicher Gelder zu thematisieren. Er setzt bei den Volksaufständen in Argentinien an, um zurückzublenden auf die Geschichte, die das reiche Land ruiniert haben und aufzuzeigen, wie die Welt jener Globalisierer funktioniert, die einzig an der kurzfristigen Gewinnmaximierung für sich selber interessiert sind. Der Film von Solanas ist auch ein Manifest für eine bessere Welt.
In “Memoria del Saqueo” stehen die argentinische Krise der letzten Jahre und die Folgen von neoliberaler Politik und Globalisierung im Zentrum. Der Film arbeitet mit Interviews und Archivmaterial, um Themen wie Korruption und Verschwendung öffentlicher Gelder zu thematisieren. Er setzt bei den Volksaufständen in Argentinien an, um zurückzublenden auf die Geschichte, die das reiche Land ruiniert haben und aufzuzeigen, wie die Welt jener Globalisierer funktioniert, die einzig an der kurzfristigen Gewinnmaximierung für sich selber interessiert sind. Der Film von Solanas ist auch ein Manifest für eine bessere Welt.
Dauer
119 Minuten
Sprache
OV Spanisch
Untertitel
Deutsch, Französisch, Englisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Japan, Schweiz, Österreich, Italien, Australien, USA, Kanada, Deutschland, Niederlande, Portugal, Dänemark, Finnland, Griechenland, Liechtenstein, Luxemburg, Neuseeland, Norwegen, Schweden
Borges - Los libros y la noche (2000)
Tristan Bauer
Argentinien
82′
Um den hundertsten Geburtstag von Jorge Luis Borges zu feiern, hat Tristán Bauer einen ausgesprochen anregenden Filmessay gestaltet: Gekonnt, respektvoll und poetisch vermischt er Archivdokumente, Gespräche und Fotos zum Leben des Schriftstellers, die Borges' politische Haltung, seine Probleme mit dem Perón Regime und seine internationalen Erfolge widerspiegeln. Tristán Bauer beschränkt sich nicht auf eine Historikerarbeit, er rekonstruiert nüchtern und subtil die Welt des Schriftstellers: unendliche Brunnen der seltsamen Bibliothek von Babel, zahlreiche Gänge, Kreise, Spiegel, Treppen und Sechsecke. Auf der Suche nach Borges' Welt und nach ihrer Fiktion gelingt es ihm, die Atmosphäre der Gedichte und Geschichten, der literarischen und metaphysischen Obsessionen des Schriftstellers wiederzugeben. Der Film handelt in Dokumentar- und Spielfilmsequenzen vom Leben und Werk von einem der bedeutendsten spanischsprachigen Schriftsteller, und stellt Archivdokumente der faszinierenden Welt unendlicher Bibliotheks- und Bücherlabyrinthe gegenüber. Walter Santa Ana spielt die vom argentinischen Schriftsteller geschaffene Figur, die niemand anders als Borges selbst ist.
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Eduardo Falú (2009)
Oliver Primus Arno Oehri
Argentinien
81′
Das ist ein poetischer Reisebericht zur einzigartigen Musik des argentinischen Maestro Eduardo Falú (1923 - 2013) und gleichzeitig ein lebensnahes Portrait dieses grossartigen Musikers. Ausgehend von seiner speziellen Beziehung zur Landschaft im Nordwesten Argentiniens, zu seiner Heimatstadt Salta, zu den weiten Ebenen der Pampa, zum hochaufragenden Gebirge der Anden mit seinen dramatischen Schluchten, fruchtbaren Tälern und kargen Hochebenen, verfolgt das Filmportrait die Stationen seines Lebens und seiner Karriere.
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