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Sur

Fernando Solanas, Argentinien, 1988

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Der Filmemacher Fernando Solanas und der Komponist und Bandeonist Astor Piazzolla spielen im Kino auf zum Tango der Hoffnung: Er heisst Sur und ist ein traumhaft bewegter und bewegender Spielfilm, den der Argentinier 1987/88 nach seiner Rückkehr aus dem Exil realisiert hat. Ein Schlüsselwerk des jüngeren politischen Kinos genauso sehr wie ein melancholischer Liebesfilm. Darin dringt Solanas über eine heimkehrende Figur ein in die Geschichte seiner Heimat, vor in die Absenz des Exils, die auch eine Absenz im eigenen Land sein konnte. Floreal ist einer, der im Land geblieben war, verschleppt wurde und die fünf Jahre in Gefangenschaft in Patagonien überlebt hat. Er kehrt nach dem Ende der Diktatur heim zu seiner Frau Rosi und zu seinem sechsjährigen Sohn, den er erst noch kennenlernen muss. Statt der Freude über die langersehnte Rückkehr überkommt ihn die Angst vor dem Wiedersehen nach all den Jahren.
Der Filmemacher Fernando Solanas und der Komponist und Bandeonist Astor Piazzolla spielen im Kino auf zum Tango der Hoffnung: Er heisst Sur und ist ein traumhaft bewegter und bewegender Spielfilm, den der Argentinier 1987/88 nach seiner Rückkehr aus dem Exil realisiert hat. Ein Schlüsselwerk des jüngeren politischen Kinos genauso sehr wie ein melancholischer Liebesfilm. Darin dringt Solanas über eine heimkehrende Figur ein in die Geschichte seiner Heimat, vor in die Absenz des Exils, die auch eine Absenz im eigenen Land sein konnte. Floreal ist einer, der im Land geblieben war, verschleppt wurde und die fünf Jahre in Gefangenschaft in Patagonien überlebt hat. Er kehrt nach dem Ende der Diktatur heim zu seiner Frau Rosi und zu seinem sechsjährigen Sohn, den er erst noch kennenlernen muss. Statt der Freude über die langersehnte Rückkehr überkommt ihn die Angst vor dem Wiedersehen nach all den Jahren.
Dauer
122 Minuten
Sprache
OV Spanisch
Untertitel
Deutsch, Französisch, Englisch
Video-Qualität
1080p
Verfügbarkeit
Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein
Borges - Los libros y la noche (2000)
Tristan Bauer
Argentinien
82′
Um den hundertsten Geburtstag von Jorge Luis Borges zu feiern, hat Tristán Bauer einen ausgesprochen anregenden Filmessay gestaltet: Gekonnt, respektvoll und poetisch vermischt er Archivdokumente, Gespräche und Fotos zum Leben des Schriftstellers, die Borges' politische Haltung, seine Probleme mit dem Perón Regime und seine internationalen Erfolge widerspiegeln. Tristán Bauer beschränkt sich nicht auf eine Historikerarbeit, er rekonstruiert nüchtern und subtil die Welt des Schriftstellers: unendliche Brunnen der seltsamen Bibliothek von Babel, zahlreiche Gänge, Kreise, Spiegel, Treppen und Sechsecke. Auf der Suche nach Borges' Welt und nach ihrer Fiktion gelingt es ihm, die Atmosphäre der Gedichte und Geschichten, der literarischen und metaphysischen Obsessionen des Schriftstellers wiederzugeben. Der Film handelt in Dokumentar- und Spielfilmsequenzen vom Leben und Werk von einem der bedeutendsten spanischsprachigen Schriftsteller, und stellt Archivdokumente der faszinierenden Welt unendlicher Bibliotheks- und Bücherlabyrinthe gegenüber. Walter Santa Ana spielt die vom argentinischen Schriftsteller geschaffene Figur, die niemand anders als Borges selbst ist.
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Eduardo Falú (2009)
Oliver Primus Arno Oehri
Argentinien
81′
Das ist ein poetischer Reisebericht zur einzigartigen Musik des argentinischen Maestro Eduardo Falú (1923 - 2013) und gleichzeitig ein lebensnahes Portrait dieses grossartigen Musikers. Ausgehend von seiner speziellen Beziehung zur Landschaft im Nordwesten Argentiniens, zu seiner Heimatstadt Salta, zu den weiten Ebenen der Pampa, zum hochaufragenden Gebirge der Anden mit seinen dramatischen Schluchten, fruchtbaren Tälern und kargen Hochebenen, verfolgt das Filmportrait die Stationen seines Lebens und seiner Karriere.
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