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Che, un hombre nuevo

Tristán Bauer, Kuba, 2010

Für diesen Film ist keine deutsche Sprachversion verfügbar

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Am 9. Oktober 1967 wurde Ernesto Che Guevara im bolivianischen Flecken La Higuera, einen Tag nach seiner Gefangennahme und ohne Prozess hingerichtet. Er war 39 Jahre jung und längst zu einer Symbolfigur des Zwanzigsten Jahrhunderts geworden. Seine Lebensgeschichte, seine Äusserungen, sein Denken und allem voran eine Reihe von Bildern, die früh zu Symbolen des Widerstands wurden, haben bis heute ihre Aus­strah­lungs­kraft erhalten. Ernesto, der Arzt aus Argentinien, wurde Che, der Kämpfer für Gerechtigkeit auf Kuba und eine Art Popstar des politischen, antiimperialistischen Engagements. Das hängt auch damit zusammen, dass er von namhaftesten Fotografen seiner Zeit abgelichtet wurde und dabei selber durchaus ein Bewusstsein für die starke Inszenierung hatte. Der argentinische Filmemacher Tristán Bauer hat 12 Jahre an seinem filmischen Essay über Che gearbeitet. Herausgekommen ist ein endrücklicher Film, der einen intimen Blick auf die ikonische Figur wirft. Anhand von brillantem Archivmaterial, einschliesslich privater Aufnahmen, die noch nie zuvor der Öffentlichkeit gezeigt wurden, ermöglicht der Film einen einzigartigen Einblick in sein Leben.
Am 9. Oktober 1967 wurde Ernesto Che Guevara im bolivianischen Flecken La Higuera, einen Tag nach seiner Gefangennahme und ohne Prozess hingerichtet. Er war 39 Jahre jung und längst zu einer Symbolfigur des Zwanzigsten Jahrhunderts geworden. Seine Lebensgeschichte, seine Äusserungen, sein Denken und allem voran eine Reihe von Bildern, die früh zu Symbolen des Widerstands wurden, haben bis heute ihre Aus­strah­lungs­kraft erhalten. Ernesto, der Arzt aus Argentinien, wurde Che, der Kämpfer für Gerechtigkeit auf Kuba und eine Art Popstar des politischen, antiimperialistischen Engagements. Das hängt auch damit zusammen, dass er von namhaftesten Fotografen seiner Zeit abgelichtet wurde und dabei selber durchaus ein Bewusstsein für die starke Inszenierung hatte. Der argentinische Filmemacher Tristán Bauer hat 12 Jahre an seinem filmischen Essay über Che gearbeitet. Herausgekommen ist ein endrücklicher Film, der einen intimen Blick auf die ikonische Figur wirft. Anhand von brillantem Archivmaterial, einschliesslich privater Aufnahmen, die noch nie zuvor der Öffentlichkeit gezeigt wurden, ermöglicht der Film einen einzigartigen Einblick in sein Leben.
Dauer
134 Minuten
Sprache
OV Spanisch
Untertitel
Englisch, Italienisch
Video-Qualität
480p
Verfügbarkeit
Schweiz, Österreich, Deutschland, Liechtenstein
Quiereme y veras (1994)
Daniel Díaz Torres
Kuba
53′
Mag sein, dass in Kuba das Geld für einen ausgewachsenen Spielfilm 1994 gefehlt hat, aber Einstünder vom Kaliber dieses Filmes, der allein oder zusammen mit «Madagascar» von Fernando Pérez ein mehr als ausgewachsenes Programm bildet, wägen das Manko spielend auf. Da planen also drei kleine Ganoven in Havanna den Banküberfall des Jahrhunderts. Die «Bank of America», vor deren gigantischem Portal einem das kalte Schaudern kommen kann, wollen sie sich vornehmen, um ein für alle Mal saniert zu sein. Minutiös gehen sie vor, jedes Detail ist berechnet und vorgesehen, eigentlich kann gar nichts schief laufen. Dummerweise spielt sich nun aber just in der Sylvesternacht ihres tollen Coups jene kubanische Revolution ab, die das erbeutete Kapital wertlos macht und die Gruppe von tollkühnen Bankräubern rasch und auf längere Zeit hinaus ziemlich alt aussehen lässt. Daniel Díáz-Torres inszeniert das Geschehen aus heutiger Sicht mit spürbarer Lust und Freude an den komischen Momenten, die ihm die Konstellationen der Geschichte bieten der kleinen in der Bank und der grossen draussen in den Strassen Havannas, wo seit jener Sylvesternacht zum Jahr 1959 ein Bankraub sich kaum mehr bezahlt gemacht hätte. Walter Ruggle
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